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GM Sommerempfang 2025: Ein Abend zwischen Haltung, Hitze und Hochkarätern
Was passiert, wenn Unternehmerinnen und Unternehmer, Visionärinnen und Visionäre, Staatssekretäre, Gründer, Gastgeberinnen, Preisträger und Zukunftsgestaltende auf einer Dachterrasse zusammentreffen – mit Brisket auf dem Grill und Margarita im Glas? Dann ist Sommerempfang des German Mittelstand e.V.. Und dann entsteht kein gewöhnlicher Netzwerkanlass, sondern ein lebendiges Abbild dessen, was den Mittelstand heute ausmacht: Substanz, Haltung und ein unerschütterlicher Gestaltungswille.
Der Mittelstand als Bühne – und als Bewegung
Was sich unter dem Dach von 1000 Satellites GmbH SOHO versammelte, war keine Gästeliste – es war ein Ökosystem: – von Start-ups bis Hidden Champions – von politischen Entscheiderinnen und Entscheidern bis Familienunternehmerinnen und Familienunternehmern – von der Bäckerei in Ostwestfalen bis zur Cybersecurity-Spitze.
Lisa Glassner General Manager von 1000 Satellites und Werner Theiner Präsident des German Mittelstand, begrüßten nicht nur die Gäste, sondern führten als Hosts auch durch den Abend.
Der Tenor des Abends: Wer Verantwortung trägt, braucht Begegnung – nicht nur Berichte. Haltung – nicht nur Headlines. Und Mut – nicht nur Modelle.
„Nicht der Gedanke verändert die Welt. Sondern der Mut, ihn Wirklichkeit werden zu lassen.“ – Werner Theiner
Zwei Auszeichnungen – und viele Gänsehautmomente
German Mittelstand Innovation Award 2025
Die Preisträger wurden gefeiert, aber nicht für PR oder Pitchdecks – sondern für echte Lösungen, die Sicherheit schaffen, Souveränität ermöglichen und den Mittelstand zukunftsfest machen:
PioVation GmbH
Gründer und Brain Mazda Sabony nahm den Preis für die Entwicklung der PioSphere, einer modularen europäischen KI-Plattform für Mittelstand und Verwaltung persönlich entgegen. DSGVO-konform, hochsicher, in Deutschland gehostet. KI – nicht aus dem Valley, sondern aus Bayern. Mit Partnern wie EMC Home of Data und AMD. Begleitet von unserem Business Paten für PioVation Michael Emmer
Deutsche Telekom Security
Für die Magenta Cyber Mittelstand Solution, ein MDR-Portfolio, das Sicherheit einfach, skalierbar und bezahlbar macht. Wie es Preisträger Wolfgang Neudorfer formulierte: „Wir machen weiter. Für den Mittelstand. Für mehr Cyber-Resilienz. Für Sicherheit, die wirkt.“
Die Laudatoren unterstrichen, warum diese Lösungen so wichtig sind: Ingobert Veith, VP Policy bei Huawei Deutschland, würdigte PIOVATION als europäische Antwort auf KI-Standards mit Haltung. Jens Pälmer Director Alliances bei CrowdStrike überreichte die Auszeichnung an Telekom Security – für Cybersecurity, die wirkt, weil sie verstanden wird.
Premiere: German Mittelstand Consulting (GMC)
„Wer dein Unternehmen wirklich versteht, kennt nicht nur deine Bilanz – sondern auch deine schlaflosen Nächte.“ – Werner Theiner
Mit der Gründung der German Mittelstand Consulting startet ein Beratungsansatz von Unternehmerinnen und Unternehmern für Unternehmerinnen und Unternehmer. Keine Schablonen, keine Theorie-Slides – sondern sparringsstarke Persönlichkeiten mit eigener Erfahrung, klarem Blick und der Bereitschaft, Verantwortung zu teilen.
Ingolf Brauner, Gründer und Vorstandsmitglied des German Mittelstand e.V., betonte auf der Bühne:
„Keine Schablonen, keine Theorie-Slides – sondern sparringsstarke Persönlichkeiten mit eigener Erfahrung, klarem Blick und der Bereitschaft, Verantwortung zu teilen.“ - Ingolf Brauner
Beratung, wie sie sein sollte: ehrlich, praxisnah und mit Wirkung. Danke an das interdisziplinäre Team, das den Mittelstand nicht nur berät – sondern versteht.
Das Team vor Ort: Björn Ole Neumann Marco Hornung Christian von Carlowitz Anne-Kathrin Kabitzke-Schiede Wolfgang Meidenbauer Heinrich (Heiner) Birner Karin Scheeff-Plessing Hakan Günay Andreas Essing Renate Eglhofer Tomal K. Ganguly
Impulse mit Haltung – Gäste, die etwas zu sagen haben
Die Liste der Rednerinnen und Redner las sich wie das Who’s Who eines lebendigen Wirtschaftsdenkens:
- Tobias Gotthardt, Staatssekretär im Bayerischen Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, sprach über die politische Verantwortung, Rahmenbedingungen endlich praxisnäher zu gestalten.
- Vera Cornette, Leiterin Kommunikation im Bayerisches Staatsministerium für Digitales, setzte einen starken Impuls zum Thema Desinformation, Medienkompetenz und der Verantwortung digitaler Kommunikation – insbesondere im wirtschaftlichen Kontext.
- Sebastian Roloff, MdB, machte deutlich, dass „der Mittelstand endlich Maßstab wirtschaftlicher Förderung werden muss.“ Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
- Luise Goldi Schöneberg von der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V. berührte mit einer Generationenrede voller Tiefe, Wärme und Weitblick. Ihre Metapher: „Der Mittelstand ist wie Sauerteig – braucht Geduld, Pflege, Vertrauen. Dann geht er auf.“
Barbecue trifft Business – Genuss mit Haltung
Neben den Impulsen und der Preisverleihung war der Abend auch kulinarisch ein Erlebnis: Stefan Tschoner, Gründer von Laburrita (3x in München), Eggcellent Barbecue und Distributor des legendären Big Green Egg, verwöhnte die Gäste mit perfekt gegrilltem Brisket und authentischem Barbecue-Charme. Dazu im Glas: handgemixte Margaritas mit 1880 Tequila – die perfekte Mischung aus Frische, Eleganz und einem kleinen Hauch Mexiko in München.
Ein Abend, der gezeigt hat: Auch der Mittelstand hat Geschmack. Und Stil.
Reaktionen, die bleiben
Werner Paulus: „It was probably the hottest event of German Mittelstand e.V. – not just because of the grill, but because of the energy on the rooftop.“
Jonas Leeb: „Spannende politische Einblicke, inspirierende Gespräche – und eine starke neue GMC. Wenn man Wandel will, muss man die einbinden, die ihn antreiben.“
Tomal K. Ganguly: „Bold ideas, strong bridges, and that rare mix of focus and fun. That’s the spirit of German Mittelstand e.V.“
Bernd Preuschoff: „Wenn Werner Theiner ruft, kommt was ins Rollen. Danke für diesen Abend voller echter Gespräche.“
Fazit: Der Abend war mehr als ein Empfang
Er war ein Statement. Ein Zukunftslabor. Eine Bühne für den unternehmerischen Mittelstand in all seiner Vielfalt.
Der GM Sommerempfang 2025 war ein Ort, an dem Ideen lebendig wurden, Menschen sich auf Augenhöhe begegneten – und wo klar wurde: Die Zukunft wird nicht im Elfenbeinturm geplant, sondern auf Dachterrassen wie dieser in Bewegung gebracht.
Bastian Schertel Daniel Hauth Laura Geyer Andreas Orbig Wienfried Senker Mihaela Theiss Bruder Paulus Elke Neureuther Bruder Paulus Michael Haeckel Rainer Karcher Maximilian Schack Ravi Kurani Hamid Reza Monadjem Sebastian Witt Dr. Lukas Biedermann Carola Grimminger Aaron Gottardi Christin Kiessling Dr. Hermann Gumpp Michael Westphal Ralph Veil Michael Spitzenberger Bianca Müller Felix Bender Hilde Gerg Julian Marberger Sabine Zimmermann Frank Miller Jonas Leeb Melanie Schaffenroth Joerg Muehle Dr. Niels Kuschinsky Kristina Mader Andreas Burkhardt Otto A. Held Gudrun Held Andreas Bode Kai Rehnelt Philipp Schiede Anica Thalmeier Oliver Sturz Roland Becker Wolfram von Blumenthal Hajan Tamim Juckel Katerina Steeger Bernd Preuschoff Ulrich Lissner Mike Schroeter Michael Lipka Florian Kiermeier Verona Vulcano Juliane Pälmer Thomas Neeff Jakob Lipp, MUTMACHER Patric Flommersfeld Andreas Kerneder Judith Haberkorn Regine Sixt Holger Stromberg Carsten J. Pinnow Alessa Wensing Regina Hunziger Lucas Collisi Carlo Metz Sina Schaper Joachim Kalff Tobias Hetfleisch Alexander Range Harald Kirchschlager Andreas Keck Franz Georg Strauß Andrea Belegante u.v.a.
Alle Bilder zum Abend: https://photos.app.goo.gl/MQVmRzrYpkc2ywCXA
GM Sommerempfang 2025: Ein Abend zwischen Haltung, Hitze und Hochkarätern
Was passiert, wenn Unternehmerinnen und Unternehmer, Visionärinnen und Visionäre, Staatssekretäre, Gründer, Gastgeberinnen, Preisträger und Zukunftsgestaltende auf einer Dachterrasse zusammentreffen – mit Brisket auf dem Grill und Margarita im Glas? Dann ist Sommerempfang des German Mittelstand e.V.. Und dann entsteht kein gewöhnlicher Netzwerkanlass, sondern ein lebendiges Abbild dessen, was den Mittelstand heute ausmacht: Substanz, Haltung und ein unerschütterlicher Gestaltungswille.
Der Mittelstand als Bühne – und als Bewegung
Was sich unter dem Dach von 1000 Satellites GmbH SOHO versammelte, war keine Gästeliste – es war ein Ökosystem: – von Start-ups bis Hidden Champions – von politischen Entscheiderinnen und Entscheidern bis Familienunternehmerinnen und Familienunternehmern – von der Bäckerei in Ostwestfalen bis zur Cybersecurity-Spitze.
Lisa Glassner General Manager von 1000 Satellites und Werner Theiner Präsident des German Mittelstand, begrüßten nicht nur die Gäste, sondern führten als Hosts auch durch den Abend.
Der Tenor des Abends: Wer Verantwortung trägt, braucht Begegnung – nicht nur Berichte. Haltung – nicht nur Headlines. Und Mut – nicht nur Modelle.
„Nicht der Gedanke verändert die Welt. Sondern der Mut, ihn Wirklichkeit werden zu lassen.“ – Werner Theiner
Zwei Auszeichnungen – und viele Gänsehautmomente
German Mittelstand Innovation Award 2025
Die Preisträger wurden gefeiert, aber nicht für PR oder Pitchdecks – sondern für echte Lösungen, die Sicherheit schaffen, Souveränität ermöglichen und den Mittelstand zukunftsfest machen:
PioVation GmbH
Gründer und Brain Mazda Sabony nahm den Preis für die Entwicklung der PioSphere, einer modularen europäischen KI-Plattform für Mittelstand und Verwaltung persönlich entgegen. DSGVO-konform, hochsicher, in Deutschland gehostet. KI – nicht aus dem Valley, sondern aus Bayern. Mit Partnern wie EMC Home of Data und AMD. Begleitet von unserem Business Paten für PioVation Michael Emmer
Deutsche Telekom Security
Für die Magenta Cyber Mittelstand Solution, ein MDR-Portfolio, das Sicherheit einfach, skalierbar und bezahlbar macht. Wie es Preisträger Wolfgang Neudorfer formulierte: „Wir machen weiter. Für den Mittelstand. Für mehr Cyber-Resilienz. Für Sicherheit, die wirkt.“
Die Laudatoren unterstrichen, warum diese Lösungen so wichtig sind: Ingobert Veith, VP Policy bei Huawei Deutschland, würdigte PIOVATION als europäische Antwort auf KI-Standards mit Haltung. Jens Pälmer Director Alliances bei CrowdStrike überreichte die Auszeichnung an Telekom Security – für Cybersecurity, die wirkt, weil sie verstanden wird.
Premiere: German Mittelstand Consulting (GMC)
„Wer dein Unternehmen wirklich versteht, kennt nicht nur deine Bilanz – sondern auch deine schlaflosen Nächte.“ – Werner Theiner
Mit der Gründung der German Mittelstand Consulting startet ein Beratungsansatz von Unternehmerinnen und Unternehmern für Unternehmerinnen und Unternehmer. Keine Schablonen, keine Theorie-Slides – sondern sparringsstarke Persönlichkeiten mit eigener Erfahrung, klarem Blick und der Bereitschaft, Verantwortung zu teilen.
Ingolf Brauner, Gründer und Vorstandsmitglied des German Mittelstand e.V., betonte auf der Bühne:
„Keine Schablonen, keine Theorie-Slides – sondern sparringsstarke Persönlichkeiten mit eigener Erfahrung, klarem Blick und der Bereitschaft, Verantwortung zu teilen.“ - Ingolf Brauner
Beratung, wie sie sein sollte: ehrlich, praxisnah und mit Wirkung. Danke an das interdisziplinäre Team, das den Mittelstand nicht nur berät – sondern versteht.
Das Team vor Ort: Björn Ole Neumann Marco Hornung Christian von Carlowitz Anne-Kathrin Kabitzke-Schiede Wolfgang Meidenbauer Heinrich (Heiner) Birner Karin Scheeff-Plessing Hakan Günay Andreas Essing Renate Eglhofer Tomal K. Ganguly
Impulse mit Haltung – Gäste, die etwas zu sagen haben
Die Liste der Rednerinnen und Redner las sich wie das Who’s Who eines lebendigen Wirtschaftsdenkens:
- Tobias Gotthardt, Staatssekretär im Bayerischen Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, sprach über die politische Verantwortung, Rahmenbedingungen endlich praxisnäher zu gestalten.
- Vera Cornette, Leiterin Kommunikation im Bayerisches Staatsministerium für Digitales, setzte einen starken Impuls zum Thema Desinformation, Medienkompetenz und der Verantwortung digitaler Kommunikation – insbesondere im wirtschaftlichen Kontext.
- Sebastian Roloff, MdB, machte deutlich, dass „der Mittelstand endlich Maßstab wirtschaftlicher Förderung werden muss.“ Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
- Luise Goldi Schöneberg von der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V. berührte mit einer Generationenrede voller Tiefe, Wärme und Weitblick. Ihre Metapher: „Der Mittelstand ist wie Sauerteig – braucht Geduld, Pflege, Vertrauen. Dann geht er auf.“
Barbecue trifft Business – Genuss mit Haltung
Neben den Impulsen und der Preisverleihung war der Abend auch kulinarisch ein Erlebnis: Stefan Tschoner, Gründer von Laburrita (3x in München), Eggcellent Barbecue und Distributor des legendären Big Green Egg, verwöhnte die Gäste mit perfekt gegrilltem Brisket und authentischem Barbecue-Charme. Dazu im Glas: handgemixte Margaritas mit 1880 Tequila – die perfekte Mischung aus Frische, Eleganz und einem kleinen Hauch Mexiko in München.
Ein Abend, der gezeigt hat: Auch der Mittelstand hat Geschmack. Und Stil.
Reaktionen, die bleiben
Werner Paulus: „It was probably the hottest event of German Mittelstand e.V. – not just because of the grill, but because of the energy on the rooftop.“
Jonas Leeb: „Spannende politische Einblicke, inspirierende Gespräche – und eine starke neue GMC. Wenn man Wandel will, muss man die einbinden, die ihn antreiben.“
Tomal K. Ganguly: „Bold ideas, strong bridges, and that rare mix of focus and fun. That’s the spirit of German Mittelstand e.V.“
Bernd Preuschoff: „Wenn Werner Theiner ruft, kommt was ins Rollen. Danke für diesen Abend voller echter Gespräche.“
Fazit: Der Abend war mehr als ein Empfang
Er war ein Statement. Ein Zukunftslabor. Eine Bühne für den unternehmerischen Mittelstand in all seiner Vielfalt.
Der GM Sommerempfang 2025 war ein Ort, an dem Ideen lebendig wurden, Menschen sich auf Augenhöhe begegneten – und wo klar wurde: Die Zukunft wird nicht im Elfenbeinturm geplant, sondern auf Dachterrassen wie dieser in Bewegung gebracht.
Bastian Schertel Daniel Hauth Laura Geyer Andreas Orbig Wienfried Senker Mihaela Theiss Bruder Paulus Elke Neureuther Bruder Paulus Michael Haeckel Rainer Karcher Maximilian Schack Ravi Kurani Hamid Reza Monadjem Sebastian Witt Dr. Lukas Biedermann Carola Grimminger Aaron Gottardi Christin Kiessling Dr. Hermann Gumpp Michael Westphal Ralph Veil Michael Spitzenberger Bianca Müller Felix Bender Hilde Gerg Julian Marberger Sabine Zimmermann Frank Miller Jonas Leeb Melanie Schaffenroth Joerg Muehle Dr. Niels Kuschinsky Kristina Mader Andreas Burkhardt Otto A. Held Gudrun Held Andreas Bode Kai Rehnelt Philipp Schiede Anica Thalmeier Oliver Sturz Roland Becker Wolfram von Blumenthal Hajan Tamim Juckel Katerina Steeger Bernd Preuschoff Ulrich Lissner Mike Schroeter Michael Lipka Florian Kiermeier Verona Vulcano Juliane Pälmer Thomas Neeff Jakob Lipp, MUTMACHER Patric Flommersfeld Andreas Kerneder Judith Haberkorn Regine Sixt Holger Stromberg Carsten J. Pinnow Alessa Wensing Regina Hunziger Lucas Collisi Carlo Metz Sina Schaper Joachim Kalff Tobias Hetfleisch Alexander Range Harald Kirchschlager Andreas Keck Franz Georg Strauß Andrea Belegante u.v.a.
Alle Bilder zum Abend: https://photos.app.goo.gl/MQVmRzrYpkc2ywCXA
Das Thema: Künstliche Intelligenz.
Doch die Gespräche gingen weit über Technik hinaus. Es ging um Haltung, Verantwortung und die Frage, ob Technologie den Menschen ersetzt oder erweitert.
„KI war nur der Anlass – eigentlich ging es um Vertrauen, Mut und die Zukunft unseres Unternehmertums“, so Werner Theiner.
Er war nicht als Beobachter dabei, sondern als Akteur, als Stimme des Mittelstands, der genau zwischen diesen Welten steht: analog in der Haltung, digital im Herzen.
Mit Karsten Wildberger, aus dem der Unternehmer spricht und Fabian Mehring, einem Veränderer mit Mut und Begeisterung, traf Theiner auf zwei Politiker, die zeigen, dass Politik auch anders kann: pragmatisch, leidenschaftlich und nah am Menschen.
„Wir brauchen mehr von dieser Sorte“, sagt Theiner. „Menschen, die zuhören, gestalten und den Mittelstand als Partner begreifen – nicht als Adressat.“
Im Werk 43 wurde deutlich, dass Fortschritt nicht im Algorithmus beginnt, sondern im Kopf – und im gemeinsamen Willen, Dinge besser zu machen.
Wenn Wirtschaft und Politik sich so begegnen,
wird KI kein Risiko,
sondern der Beweis, dass Fortschritt Haltung braucht – und Menschen, die sie leben.
Im Werk 43 der Universität Augsburg roch es nach Metall, Ideen und nach Zukunft, die nicht wartet. Zwischen Maschinen und Menschen, die anpacken statt abwarten, traf Werner Theiner, Präsident des German Mittelstand e.V., auf zwei Politiker einer neuen Generation: Bundesminister Karsten Wildberger und Staatsminister Dr. Fabian Mehring.
Das Thema: Künstliche Intelligenz.
Doch die Gespräche gingen weit über Technik hinaus. Es ging um Haltung, Verantwortung und die Frage, ob Technologie den Menschen ersetzt oder erweitert.
„KI war nur der Anlass – eigentlich ging es um Vertrauen, Mut und die Zukunft unseres Unternehmertums“, so Werner Theiner.
Er war nicht als Beobachter dabei, sondern als Akteur, als Stimme des Mittelstands, der genau zwischen diesen Welten steht: analog in der Haltung, digital im Herzen.
Mit Karsten Wildberger, aus dem der Unternehmer spricht und Fabian Mehring, einem Veränderer mit Mut und Begeisterung, traf Theiner auf zwei Politiker, die zeigen, dass Politik auch anders kann: pragmatisch, leidenschaftlich und nah am Menschen.
„Wir brauchen mehr von dieser Sorte“, sagt Theiner. „Menschen, die zuhören, gestalten und den Mittelstand als Partner begreifen – nicht als Adressat.“
Im Werk 43 wurde deutlich, dass Fortschritt nicht im Algorithmus beginnt, sondern im Kopf – und im gemeinsamen Willen, Dinge besser zu machen.
Wenn Wirtschaft und Politik sich so begegnen,
wird KI kein Risiko,
sondern der Beweis, dass Fortschritt Haltung braucht – und Menschen, die sie leben.
Die „Prinzen“ hätten ihre Freude. Aber für den Rest von uns ist es ein bitteres Lied. Denn während anderswo entschieden wird, wird hier dokumentiert. Während andere handeln, analysieren wir. Und während die Welt sich dreht, drehen wir uns im Kreis.
German Vertagt – Die Verwaltung des Stillstands
Wir gründen Task Forces, Initiativen, Beiräte. Wir planen „Pilotphasen“ mit 24 Monaten Laufzeit. Wir feiern das Anstoßen eines Prozesses wie andere eine Markteinführung. Dabei ist genau das unser Problem:
Wir sind nicht zu langsam, weil wir nichts wissen. Wir sind zu langsam, weil wir nicht entscheiden wollen.
Und das ist keine Frage von Know-how. Sondern von Haltung.
Der Bedenkenträger – Deutschlands mächtigster Schattenminister
Sein Auftritt ist leise, aber nachhaltig. Er beginnt mit einem freundlichen „Ich sehe da noch ein paar offene Punkte...“ – und endet oft mit dem Projektstopp. Der Bedenkenträger ist die personifizierte Protokollseite. Seine Macht liegt nicht im Argument, sondern im Zweifel.
Denn in einem System, das keine Fehler erlaubt, gewinnt derjenige, der am besten warnt. Nicht der, der am mutigsten vorangeht.
World-Speed: Kein Mythos. Ein Mindset.
Während in Singapur Tunnel gebohrt und unterirdische Expressways gebaut werden, debattieren wir, ob WLAN im Keller datenschutzkonform ist. In den USA entstehen neue KI-Zentren in wenigen Monaten. In Indien wächst eine ganze Start-up-Nation mit Tempo und Pragmatismus. Selbst in afrikanischen Metropolen werden digitale Infrastrukturen schneller hochgezogen, als bei uns ein IT-Beschaffungsvorgang abgeschlossen ist.
World-Speed ist kein Märchen. Es ist Realität. Und er zeigt uns deutlich: Wer Tempo beherrscht, setzt Standards. Wer zaudert, übernimmt sie.
Es geht nicht darum, jedem Hype hinterherzulaufen. Aber wer immer erst wartet, bis alle Fakten auf dem Tisch liegen, bis alle Risiken abgesichert sind, bis alle Gremien nicken – wird irgendwann nicht mehr gefragt.
Tempo ist kein Risiko. Es ist eine Haltung. Eine Bereitschaft, loszugehen – auch wenn nicht alles perfekt ist.
Die große Illusion des perfekten Moments
In unseren Unternehmen wird auf den perfekten Zeitpunkt gewartet. Auf das letzte Datenblatt. Auf die Zustimmung aller. Auf die Absicherung gegen jede denkbare Schlagzeile. Und in genau dieser Wartezeit passiert das Schlimmste: Nichts.
Die Zukunft kommt nicht mit Terminankündigung. Sie kommt mit einer klaren Frage:
„Machst du mit? Oder schaust du zu?“
Fünf Learnings gegen das kollektive Zaudern
1. Entscheidungen sind keine Ewigkeitseinladungen.
Der perfekte Zeitpunkt existiert nicht. Wer zu lange wartet, ist raus. Also: Entscheiden – mit Mut, nicht mit 27 Rückversicherungen.
Theiner-Tipp: Setzt interne Entscheidungsdeadlines. 72 Stunden – danach wird gehandelt oder begründet, warum nicht. Aber kein „Mal sehen“ mehr.
2. Führung heißt: Richtung geben, nicht alle mitnehmen.
Wer immer fragt, ob alle einverstanden sind, wird nie losgehen. Führung braucht Richtung, kein Gruppenvoting.
Theiner-Tipp: Kommuniziere klar: „Wir gehen diesen Weg – und ich trage die Verantwortung.“ Das schafft Vertrauen. Auch bei Gegenwind.
3. Mut schlägt Methodik.
Methoden sind wichtig. Aber nur Mut bringt Momentum. Wer immer erst 100 % wissen will, kommt nie ins Tun.
Theiner-Tipp: Bei 70 % Klarheit starten. Der Rest ergibt sich im Gehen.
4. Perfektion ist der Feind der Bewegung.
„Noch nicht ganz ausgereift“ ist keine Ausrede – es ist der Normalzustand von Innovation.
Theiner-Tipp: Macht Pilotprojekte zur Kultur. Lieber schnell lernen als langsam verhindern.
5. Tempo schafft Vertrauen.
Nicht zögern, sondern vorangehen. Wer handelt, wird sichtbar. Und wer sichtbar ist, wird gehört.
Theiner-Tipp: Geschwindigkeit zeigen – gerade in kleinen Dingen. Zeige deinem Team: Wir können Tempo, wir können Haltung.
Fazit: Zwischen Singapur und Siegburg entscheidet sich unsere Zukunft
Die Welt wartet nicht. Und wir? Schreiben Memos. Wenn wir weitermachen wie bisher, werden wir nicht abgehängt – wir hängen uns selbst ab.
Wir brauchen kein „German Angst“. Wir brauchen „European Action“.
Lasst uns Fehler machen. Aber lasst uns handeln. Lasst uns Verantwortung übernehmen. Und wenn's daneben geht? Dann lernen wir eben schneller als die anderen.
Und vielleicht – ganz vielleicht – singen wir dann irgendwann:
„Das ist alles jetzt gemacht – denn wir haben's heut entschieden!“
Werner Theiner, 2025
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🎶 Das ist alles nur vertagt (ey, das war gestern schon in Planung)...
Willkommen in der Melodie des deutschen Unternehmertums im Jahr 2025. Zwischen Denkpause und Datenschutz bleibt oft nur eins auf der Strecke: die Zukunft.
Stellen wir uns das mal vor: In China werden Flughäfen gebaut, während wir noch die To-do-Liste fürs nächste Gremium sortieren. In Singapur wird KI skaliert, während wir hierzulande prüfen, ob das überhaupt in die Personalrichtlinie passt. Willkommen im Land der vertagten Chancen. Willkommen in German Vertagt.
Der neue Sound der Zögernden
Der deutsche Unternehmensalltag klingt inzwischen wie eine endlose Warteschleife. Die Musik: freundlich. Die Message: ernüchternd. Die Refrainzeile:
"Das ist alles nur vertagt – ey, das war gestern schon in Planung..."
Die „Prinzen“ hätten ihre Freude. Aber für den Rest von uns ist es ein bitteres Lied. Denn während anderswo entschieden wird, wird hier dokumentiert. Während andere handeln, analysieren wir. Und während die Welt sich dreht, drehen wir uns im Kreis.
German Vertagt – Die Verwaltung des Stillstands
Wir gründen Task Forces, Initiativen, Beiräte. Wir planen „Pilotphasen“ mit 24 Monaten Laufzeit. Wir feiern das Anstoßen eines Prozesses wie andere eine Markteinführung. Dabei ist genau das unser Problem:
Wir sind nicht zu langsam, weil wir nichts wissen. Wir sind zu langsam, weil wir nicht entscheiden wollen.
Und das ist keine Frage von Know-how. Sondern von Haltung.
Der Bedenkenträger – Deutschlands mächtigster Schattenminister
Sein Auftritt ist leise, aber nachhaltig. Er beginnt mit einem freundlichen „Ich sehe da noch ein paar offene Punkte...“ – und endet oft mit dem Projektstopp. Der Bedenkenträger ist die personifizierte Protokollseite. Seine Macht liegt nicht im Argument, sondern im Zweifel.
Denn in einem System, das keine Fehler erlaubt, gewinnt derjenige, der am besten warnt. Nicht der, der am mutigsten vorangeht.
World-Speed: Kein Mythos. Ein Mindset.
Während in Singapur Tunnel gebohrt und unterirdische Expressways gebaut werden, debattieren wir, ob WLAN im Keller datenschutzkonform ist. In den USA entstehen neue KI-Zentren in wenigen Monaten. In Indien wächst eine ganze Start-up-Nation mit Tempo und Pragmatismus. Selbst in afrikanischen Metropolen werden digitale Infrastrukturen schneller hochgezogen, als bei uns ein IT-Beschaffungsvorgang abgeschlossen ist.
World-Speed ist kein Märchen. Es ist Realität. Und er zeigt uns deutlich: Wer Tempo beherrscht, setzt Standards. Wer zaudert, übernimmt sie.
Es geht nicht darum, jedem Hype hinterherzulaufen. Aber wer immer erst wartet, bis alle Fakten auf dem Tisch liegen, bis alle Risiken abgesichert sind, bis alle Gremien nicken – wird irgendwann nicht mehr gefragt.
Tempo ist kein Risiko. Es ist eine Haltung. Eine Bereitschaft, loszugehen – auch wenn nicht alles perfekt ist.
Die große Illusion des perfekten Moments
In unseren Unternehmen wird auf den perfekten Zeitpunkt gewartet. Auf das letzte Datenblatt. Auf die Zustimmung aller. Auf die Absicherung gegen jede denkbare Schlagzeile. Und in genau dieser Wartezeit passiert das Schlimmste: Nichts.
Die Zukunft kommt nicht mit Terminankündigung. Sie kommt mit einer klaren Frage:
„Machst du mit? Oder schaust du zu?“
Fünf Learnings gegen das kollektive Zaudern
1. Entscheidungen sind keine Ewigkeitseinladungen.
Der perfekte Zeitpunkt existiert nicht. Wer zu lange wartet, ist raus. Also: Entscheiden – mit Mut, nicht mit 27 Rückversicherungen.
Theiner-Tipp: Setzt interne Entscheidungsdeadlines. 72 Stunden – danach wird gehandelt oder begründet, warum nicht. Aber kein „Mal sehen“ mehr.
2. Führung heißt: Richtung geben, nicht alle mitnehmen.
Wer immer fragt, ob alle einverstanden sind, wird nie losgehen. Führung braucht Richtung, kein Gruppenvoting.
Theiner-Tipp: Kommuniziere klar: „Wir gehen diesen Weg – und ich trage die Verantwortung.“ Das schafft Vertrauen. Auch bei Gegenwind.
3. Mut schlägt Methodik.
Methoden sind wichtig. Aber nur Mut bringt Momentum. Wer immer erst 100 % wissen will, kommt nie ins Tun.
Theiner-Tipp: Bei 70 % Klarheit starten. Der Rest ergibt sich im Gehen.
4. Perfektion ist der Feind der Bewegung.
„Noch nicht ganz ausgereift“ ist keine Ausrede – es ist der Normalzustand von Innovation.
Theiner-Tipp: Macht Pilotprojekte zur Kultur. Lieber schnell lernen als langsam verhindern.
5. Tempo schafft Vertrauen.
Nicht zögern, sondern vorangehen. Wer handelt, wird sichtbar. Und wer sichtbar ist, wird gehört.
Theiner-Tipp: Geschwindigkeit zeigen – gerade in kleinen Dingen. Zeige deinem Team: Wir können Tempo, wir können Haltung.
Fazit: Zwischen Singapur und Siegburg entscheidet sich unsere Zukunft
Die Welt wartet nicht. Und wir? Schreiben Memos. Wenn wir weitermachen wie bisher, werden wir nicht abgehängt – wir hängen uns selbst ab.
Wir brauchen kein „German Angst“. Wir brauchen „European Action“.
Lasst uns Fehler machen. Aber lasst uns handeln. Lasst uns Verantwortung übernehmen. Und wenn's daneben geht? Dann lernen wir eben schneller als die anderen.
Und vielleicht – ganz vielleicht – singen wir dann irgendwann:
„Das ist alles jetzt gemacht – denn wir haben's heut entschieden!“
Werner Theiner, 2025
Thomas Huber, mein langjähriger Weggefährte und Landtagsabgeordneter für den Landkreis Ebersberg, der Heimat lebt, ohne stehenzubleiben.
Edmund Stoiber, Christa Stewens, Wolfgang Heubisch, Zeil Martin – politische Persönlichkeiten, die Generationen geprägt haben.
Charlotte Knobloch war da und wer sie kennt, weiß: Sie ist mehr als ein Ehrengast. Sie ist ein Kompass. Eine Frau mit Würde, Weitblick und Wärme. Eine jener seltenen Herzensmenschen, die der Seele gut tun.
Aus dem Kreis der Minister und Staatssekretäre war das Who's Who vertreten: Justizminister Georg Eisenreich, Staatsminister Florian Herrmann – beide engagiert im Dienst der Sache. Und natürlich mein lieber Freund Dr. Fabian Mehring, dessen politische Klarheit von echter menschlicher Tiefe getragen wird. Ein Mensch, mit dem man planen kann und auch lachen.
Alexander Range RTL Deutschland & n-tv Studioleiter, mit dem mich mehr verbindet als Medienverständnis: ein gemeinsames Gespür für Relevanz und Resonanz.
Stv. Ministerpräsident Hubert Aiwanger, der klare Worte schätzt und noch klarere Taten. Eric Beißwenger, Staatsminister für Europa, mit dem sich Gespräche schnell in Ideen verwandeln, herzlich, offen, handlungsbereit.
Besonders erfreulich: die internationale Gesprächsebene. Die Generalkonsule Stefan Ionkov (Bulgarien), Eros Robbiani (Schweiz), James N. Miller (USA), Sergio Maffettone (Italien) Michael Haeckel (Panama), Joern J. Follmer, M.B.A. (Jamaika) – echte Dialoge statt diplomatischer Dekoration. Und das Gespräch mit dem Schweizer Commercial Specialist Maximilian Kallenbach war ein Plädoyer für Wirtschaftsdiplomatie: offen und partnerschaftlich.
Auch aus meiner Heimatregion schöne Begegnungen: Kathrin Alte, Bürgermeisterin aus Anzing, eine Frau mit Haltung, Herz und Hausverstand.
Und natürlich: viele Weggefährten wie Regine Sixt, die zeigen, dass Politik dann kraftvoll ist, wenn sie auf echten Beziehungen fußt.
Schleißheim hat gezeigt, dass es mehr kann als schöne Fotos: Es kann diese besondere Mischung aus bayerischer Klarheit und internationalem Weitblick.
Danke für die Einladung und allen, die diesen Abend zu einem echten Erlebnis gemacht haben. Denn am Ende ist es wie immer: Die besten Gespräche passieren nicht auf der Bühne, sondern im Halbschatten. Zwischen einem Lächeln und einem Cheers.
Herzlichst
Euer Werner



Ein Sommerabend für Bayern und die Seele. Gast beim Sommerempfang der Landtagspräsidentin im Schloss Schleißheim
Manche Einladungen spürt man noch Tage später. So war es beim Empfang von Landtagspräsidentin Ilse Aigner, eine Frau, die weiß, wann man schweigt und wann man Haltung zeigt. Ein Abend zwischen barocker Eleganz und gelebter Demokratie. Zwischen Händedruck und Herzensnähe.
Ich durfte viele vertraute Gesichter wiedersehen. Menschen, mit denen mich mehr verbindet als nur ein Gespräch. Dr. Markus Söder, klar und präsent wie eh und je. Martin Huber, Generalsekretär der CSU, mit dem Gespür für Tonlage und Taktik. Der nicht nur verwaltet, sondern strategisch weiterdenkt.
Thomas Huber, mein langjähriger Weggefährte und Landtagsabgeordneter für den Landkreis Ebersberg, der Heimat lebt, ohne stehenzubleiben.
Edmund Stoiber, Christa Stewens, Wolfgang Heubisch, Zeil Martin – politische Persönlichkeiten, die Generationen geprägt haben.
Charlotte Knobloch war da und wer sie kennt, weiß: Sie ist mehr als ein Ehrengast. Sie ist ein Kompass. Eine Frau mit Würde, Weitblick und Wärme. Eine jener seltenen Herzensmenschen, die der Seele gut tun.
Aus dem Kreis der Minister und Staatssekretäre war das Who's Who vertreten: Justizminister Georg Eisenreich, Staatsminister Florian Herrmann – beide engagiert im Dienst der Sache. Und natürlich mein lieber Freund Dr. Fabian Mehring, dessen politische Klarheit von echter menschlicher Tiefe getragen wird. Ein Mensch, mit dem man planen kann und auch lachen.
Alexander Range RTL Deutschland & n-tv Studioleiter, mit dem mich mehr verbindet als Medienverständnis: ein gemeinsames Gespür für Relevanz und Resonanz.
Stv. Ministerpräsident Hubert Aiwanger, der klare Worte schätzt und noch klarere Taten. Eric Beißwenger, Staatsminister für Europa, mit dem sich Gespräche schnell in Ideen verwandeln, herzlich, offen, handlungsbereit.
Besonders erfreulich: die internationale Gesprächsebene. Die Generalkonsule Stefan Ionkov (Bulgarien), Eros Robbiani (Schweiz), James N. Miller (USA), Sergio Maffettone (Italien) Michael Haeckel (Panama), Joern J. Follmer, M.B.A. (Jamaika) – echte Dialoge statt diplomatischer Dekoration. Und das Gespräch mit dem Schweizer Commercial Specialist Maximilian Kallenbach war ein Plädoyer für Wirtschaftsdiplomatie: offen und partnerschaftlich.
Auch aus meiner Heimatregion schöne Begegnungen: Kathrin Alte, Bürgermeisterin aus Anzing, eine Frau mit Haltung, Herz und Hausverstand.
Und natürlich: viele Weggefährten wie Regine Sixt, die zeigen, dass Politik dann kraftvoll ist, wenn sie auf echten Beziehungen fußt.
Schleißheim hat gezeigt, dass es mehr kann als schöne Fotos: Es kann diese besondere Mischung aus bayerischer Klarheit und internationalem Weitblick.
Danke für die Einladung und allen, die diesen Abend zu einem echten Erlebnis gemacht haben. Denn am Ende ist es wie immer: Die besten Gespräche passieren nicht auf der Bühne, sondern im Halbschatten. Zwischen einem Lächeln und einem Cheers.
Herzlichst
Euer Werner



München, 21. Juli 2025
Die Unternehmerdelegation aus der chinesischen Provinz Shandong war zu Gast in München – eingeladen vom Förderverein für Wirtschaft und Kultur. Mit dabei: Vertreter:innen aus Handel, Technologie, Biotech und Industrie. Und wir – der German Mittelstand e.V.
Was nach Protokoll klingt, wurde zu echter Begegnung.
Wirtschaft mit Haltung
Unsere Gastgeber eröffneten den Tag mit klarer Botschaft: Die Zukunft liegt in Zusammenarbeit. Nicht im Wettbewerb der Systeme, sondern im Zusammenspiel von Werten.
Delegationsleiterin Wu Yanxia stellte die Öffnungsstrategie der Stadt Weifang vor. Ihr Ton: einladend, offen, kooperativ.
Unternehmer Gao Mingxing präsentierte Innovationen in E-Mobilität und zeigte, dass China nicht nur produziert – sondern gestaltet.
Biotech-Expertin Meng Yifan brachte konkrete Projektideen mit, von grüner Landwirtschaft bis zu funktionellen Naturprodukten.
Alles ohne Show – mit Substanz.
Der Mittelstand als Partner
In meinem Grußwort habe ich ein Bild geteilt, das vieles sagt:
„Der Mittelstand ist wie Dim Sum. Viele kleine Gerichte. Jedes mit Charakter. Jedes mit Handarbeit. Erst gemeinsam wird es ein Fest.“
So arbeiten unsere Mitglieder. Sie liefern nicht in Märkte, sie bauen Beziehungen. Sie suchen keinen Exit, sondern Wirkung.
Wir sprechen mit Menschen, nicht mit Märkten.
Und wer in Shandong auf Gleichklang hofft, wird ihn finden. Nicht in PowerPoint-Slides, sondern im ehrlichen Gespräch – genau wie an diesem Tag.
Was das für unsere Mitglieder bedeutet
Zugang zu neuen Märkten – konkret: Projektanfragen aus Weifang und Jining
Einladung zu Folgeformaten: Delegationsreisen, Matchmaking, Technologiepartnerschaften
Interesse an Austausch in Smart Manufacturing, MedTech, nachhaltiger Landwirtschaft und TCM
Verlässliche Ansprechpartner auf beiden Seiten
Kein Strohfeuer, kein Fototermin – sondern Gespräch auf Augenhöhe.
Nächster Schritt
Wir sammeln aktuell Interessenbekundungen für die Weiterentwicklung dieser Kontakte. Wer sich einbringen will – mit Expertise, Ideen oder konkreten Angeboten – meldet sich direkt bei uns.
Die Türen stehen offen.
Nicht für schnelle Geschäfte. Sondern für langfristige Verbindungen.
Werner Theiner
Präsident
German Mittelstand e.V.
China trifft Mittelstand – was wir aus der Begegnung mitnehmen
München, 21. Juli 2025
Die Unternehmerdelegation aus der chinesischen Provinz Shandong war zu Gast in München – eingeladen vom Förderverein für Wirtschaft und Kultur. Mit dabei: Vertreter:innen aus Handel, Technologie, Biotech und Industrie. Und wir – der German Mittelstand e.V.
Was nach Protokoll klingt, wurde zu echter Begegnung.
Wirtschaft mit Haltung
Unsere Gastgeber eröffneten den Tag mit klarer Botschaft: Die Zukunft liegt in Zusammenarbeit. Nicht im Wettbewerb der Systeme, sondern im Zusammenspiel von Werten.
Delegationsleiterin Wu Yanxia stellte die Öffnungsstrategie der Stadt Weifang vor. Ihr Ton: einladend, offen, kooperativ.
Unternehmer Gao Mingxing präsentierte Innovationen in E-Mobilität und zeigte, dass China nicht nur produziert – sondern gestaltet.
Biotech-Expertin Meng Yifan brachte konkrete Projektideen mit, von grüner Landwirtschaft bis zu funktionellen Naturprodukten.
Alles ohne Show – mit Substanz.
Der Mittelstand als Partner
In meinem Grußwort habe ich ein Bild geteilt, das vieles sagt:
„Der Mittelstand ist wie Dim Sum. Viele kleine Gerichte. Jedes mit Charakter. Jedes mit Handarbeit. Erst gemeinsam wird es ein Fest.“
So arbeiten unsere Mitglieder. Sie liefern nicht in Märkte, sie bauen Beziehungen. Sie suchen keinen Exit, sondern Wirkung.
Wir sprechen mit Menschen, nicht mit Märkten.
Und wer in Shandong auf Gleichklang hofft, wird ihn finden. Nicht in PowerPoint-Slides, sondern im ehrlichen Gespräch – genau wie an diesem Tag.
Was das für unsere Mitglieder bedeutet
Zugang zu neuen Märkten – konkret: Projektanfragen aus Weifang und Jining
Einladung zu Folgeformaten: Delegationsreisen, Matchmaking, Technologiepartnerschaften
Interesse an Austausch in Smart Manufacturing, MedTech, nachhaltiger Landwirtschaft und TCM
Verlässliche Ansprechpartner auf beiden Seiten
Kein Strohfeuer, kein Fototermin – sondern Gespräch auf Augenhöhe.
Nächster Schritt
Wir sammeln aktuell Interessenbekundungen für die Weiterentwicklung dieser Kontakte. Wer sich einbringen will – mit Expertise, Ideen oder konkreten Angeboten – meldet sich direkt bei uns.
Die Türen stehen offen.
Nicht für schnelle Geschäfte. Sondern für langfristige Verbindungen.
Werner Theiner
Präsident
German Mittelstand e.V.
Viel Spaß beim Entdecken!
PS: Ansprechpartnerin im Club ist:
Jara Bockx
Senior Partnerships Manager
+49 30 41736204
jara.bockx@getmoss.com
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